Die Bürger des Landes hatten anlässlich des Papstbesuchs spontan mehr als 100.000 Euro gespendet, um damit die karitative Arbeit des Papstes zu unterstützen.
Franziskus dankte artig für die Gabe, reichte sie aber gleich zurück an den verdatterten Kardinal und sagte, die Kirche in Luxemburg solle sie für ihre Arbeit zugunsten der Armen und der Migranten im eigenen Land einsetzen. Hollerich übersetzte die überraschenden Worte des Papstes und dankte seinerseits für die großzügige Spende.