Nach seinem Abitur in Andernach absolvierte Marc Frings seinen Zivildienst in den Palästinensischen Gebieten und Syrien. Er arbeitete in einem christlichen Begegnungszentrum und an einer Schule in Bethlehem mit. Außerdem lernte er an der Universität Damaskus Arabisch.
Ab 2002 studierte er Politikwissenschaft, Jura sowie Friedens- und Konfliktforschung, zunächst in Marburg, dann im französischen Lille. Ab 2010 arbeitete Frings für die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Jakarta und Berlin. Ab 2015 leitete er das Auslandsbüro der KAS in Ramallah.
Seit 2020 ist Frings Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken.