Warum Menschen so gerne verreisen
Manchmal reichen zwei Tage, manchmal müssen es drei Wochen sein. Rauskommen, den Horizont erweitern - für viele ist der Urlaub die beste Zeit des Jahres. Dabei verändert sich die Art des Reisens ständig.
Manchmal reichen zwei Tage, manchmal müssen es drei Wochen sein. Rauskommen, den Horizont erweitern - für viele ist der Urlaub die beste Zeit des Jahres. Dabei verändert sich die Art des Reisens ständig.
Amnesty International prangert die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in einer Notunterkunft in Homestead in den USA an. Aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation geht hervor, dass sie zu lange festgehalten werden.
Manchmal reichen zwei Tage, manchmal müssen es drei Wochen sein. Rauskommen, den Horizont erweitern - für viele ist der Urlaub die beste Zeit des Jahres. Dabei verändert sich die Art des Reisens ständig.
Der "Eurovision Song Contest" in Tel Aviv stößt auf Proteste. Schon im Vorfeld riefen Künstler zum Protest auf und begründeten dies mit Israels Vorgehen gegen die Palästinenser. Nun stimmen auch Juden in den Protest ein - wenn auch aus …
Der Vatikan auf einer Gartenschau vertreten? Das ist jedenfalls geplant. Der Heilige Stuhl beteiligt sich mit einem eigenen Pavillon an der Internationalen Gartenschau in Peking und nimmt damit eine Einladung Chinas an.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke ist von einer rund einwöchigen Reise durch Syrien zurückgekehrt. Die Eindrücke sind noch präsent. Angesichts des Erlebten ruft er die Politik auf, sich mehr um den Wiederaufbau Syriens zu …
"Wir wollen Hartz IV hinter uns lassen", so erklärt SPD-Chefin Nahles. Bei einer Klausur will sie nun ein Sozialpapier mit Reformen verabschieden, die die Einschnitte der Agenda 2010 zumindest in Teilen zurücknehmen.
Seit 2015 eine große Zahl an Flüchtlingen nach Deutschland kamen, wurde viel diskutiert: Wie sie alle aufnehmen, wie integrieren? In dem kleinen Ort Dahlem wurde weniger diskutiert - dafür aber viel gehandelt.
Riesige Löcher klaffen an den Stellen, wo einst die Augen Jesu, Marias und der Apostel waren. Die große Ikone, die die melkitisch-katholische Kathedrale von Homs ziert, ist gezeichnet von den Gewaltexzessen des "Islamischen Staates".
Wo einst 1,2 Millionen Iren Johannes Paul II. zujubelten, bittet Franziskus um Vergebung für vielfaches Versagen der Kirche. Beim Weltfamilientreffen in Dublin zeigt sich eine verunsicherte und zugleich gestärkte Kirche.
Papst Franziskus hält sich in Irland nicht nur in der Hauptstadt Dublin auf. Am Sonntagmorgen besuchte er eine Kapelle im irischen Wallfahrstort Knock. Der Gottesmutter machte er ein besonderes Geschenk.
Die Ministrantenwallfahrt geht in Rom zu Ende. Alexander Bothe war mit den Jugendlichen dort, spricht von Erschöpfung, aber auch von überwiegender Freude. Bei all dem Trubel ist ihm ein stiller Moment besonders hängen geblieben.
In landestypischen Unterkünften wohnen und überlaufende Ecken umgehen – individuell reisen durch Wohnungstausch ist ein Trend. Das schafft nicht nur Vertrauen in andere Menschen, sondern ist vor allem eine kostengünstige …
Die Diakonie Katastrophenhilfe würde ihre Arbeit in Syrien gerne auf Regierungsgebiete ausweiten - und ruft das Auswärtige Amt zum Umdenken auf. Die aktuelle Embargopolitik verhindere humanitäre Hilfe.
Das internationale katholische Hilfswerk "Kirche in Not" hat weitere Hilfen für Christen in Syrien gestartet. Dabei handelt es sich um 40 Einzelprojekte im Rahmen von über drei Millionen Euro, wie das Hilfswerk in München mitteilte.
"Drei Löwen" werden Englands Fußballer genannt. Aber warum eigentlich? Ein Blick auf mittelalterliche Dokumente und Bilder gibt Antwort.
Der Papst bittet alle Regierungen, die Verpflichtungen der Pariser UN-Klimakonferenz zu erfüllen. Es sei "keine Zeit zu verschwenden", sagte er am Freitag vor den Teilnehmern einer internationalen Umweltkonferenz im Vatikan.
Bei der EU-Geberkonferenz in Brüssel ist deutlich weniger Geld für Syrien zusammengekommen als erhofft. Doch noch immer sind 13,5 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Vertreter der beiden großen Kirchen haben die nächtlichen Militärschläge der USA, Frankreichs und Großbritanniens in Syrien kritisiert. Es müssten Lösungen gefunden werden, um die Gewalt zu überwinden, hieß es.
Erstmals seit Jahren haben die Christen in Damaskus wieder ein hoffnungsvolles Ostern gefeiert. Doch aus der ehemaligen Kampfzone Ost-Ghouta und Afrin sind über 350.000 Menschen geflohen. Ob sie je zurückkehren können?
Nicht im ganzen Land ist Krieg: Mit diesem Argument plädieren Kritiker für die Rückführung von syrischen Flüchtlingen. Der Caritas-Präsident Peter Neher kommt gerade aus Syrien zurück und erklärt, warum er das ganz anders sieht.
Wohnungen und Kliniken zerbombt. Kaum Hoffnung auf dauerhaften Frieden. Millionen Kinder ohne Schulbildung. Eine Caritas-Delegation zeigt sich nach einer Syrienreise erschüttert über die Not der Bevölkerung.
Hunderttausende Menschen haben ihr Leben gelassen. Seit nun sieben Jahren herrscht in Syrien Krieg und die Hilfswerke beklagen die Hilflosigkeit der internationalen Gemeinschaft und sehen einen "gescheiterten politischen Willen".