Interview mit Kardinal Kasper zu seinem 85. Geburtstag
"Wenn ich in die Zukunft schaue, würde ich mir einen Aufbruch der Kirche wünschen, zumal in Deutschland", sagt Walter Kardinal Kasper anlässlich seines 85. Geburtstages an diesem Montag.
"Wenn ich in die Zukunft schaue, würde ich mir einen Aufbruch der Kirche wünschen, zumal in Deutschland", sagt Walter Kardinal Kasper anlässlich seines 85. Geburtstages an diesem Montag.
Was macht eigentlich ein Offizial? Der Leiter des kirchlichen Gerichtes in Köln, Prälat Günter Assenmacher, spricht im Interview über seine Arbeit und über die gestiegene Zahl der Ehe-Annullierungsprozesse.
Ein sportbegeisterter Kardinal steht in aller Herrgottsfrühe auf, um noch vor der Laudes den deutschen Eishockey-Jungs die Daumen zu drücken: Gibt´s nicht? Gibt´s doch!
Die Oscars werden verliehen. Gute Filme sind allerdings nicht nur in Hollywood ein Thema, sondern auch im Bistum Eichstätt. Dort bietet Pfarrer Michael Kleinert eine besondere Form der inneren Einkehr an: Filmexerzitien.
Eine Delegation aus dem Erzbistum Köln ist zurzeit in Kenia unterwegs, um den Austausch zwischen Köln und kenianischen Gemeinden zu fördern. "Ein Abenteuer", so Generalvikar Meiering – und damit meint er nicht nur die geschenkte Ziege.
Im Koalitionsvertrag von Union und SPD ist ein Antisemitismus-Bundesbeauftragter vorgesehen. Rabbiner Walter Homolka zeigt auf, was für und was gegen das Amt spricht.
Zwei Frauen, ein Schicksal: Linda und Sophie haben sich in einer Schmerzklinik kennengelernt und sind seitdem beste Freundinnen. Als die eine aber plötzlich geheilt werden kann, spürt die andere einen Stich im Herzen: Neid.
Die Idee hatte Empörung ausgelöst: Die Deutsche Bahn wollte ihren neuen ICEs die Namen historischer Persönlichkeiten geben, darunter den des jüdischen Mädchens Anne Frank. Nun macht der Konzern einen Rückzieher.
Die Entscheidung ist gefallen: Die sogenannte "Hitler-Glocke" in der evangelischen Kirche von Herxheim soll nach einem Beschluss des Ortsgemeinderates wieder läuten – verbunden mit Maßnahmen zur Mahnung an die dunkle Vergangenheit
Papst Franziskus hat den früheren Privatsekretär Benedikts XVI., den maltesischen Priester Alfred Xuereb, zu seinem neuen Botschafter für Südkorea und die Mongolei ernannt. Gleichzeitig erhob der Papst Xuereb in den Stand eines …
Das Erzbistum München und Freising distanziert sich von angeblichen Marienerscheinungen in Walpertskirchen im Landkreis Erding und Unterflossing im Landkreis Mühldorf.
Ein Aktionsplan zu Frieden im arabischen Raum steht auf der Tagesordnung eines Treffens hochrangiger Religionsvertreter in Wien. Ziel der Beratungen ist, eine echte Kultur der Inklusivität zu schaffen.
Christliche Kirchenführer haben die Grabeskirche in Jerusalem auf unbefristete Zeit geschlossen. Hintergrund ist die staatliche Enteignung von Kirchengrundstücken. Pater Nikodemus Schnabel spricht im Interview über die Hintergründe.
Margot Käßmann freut sich auf ihren Ruhestand. Sie verrät bereits jetzt, was sie mit der neu gewonnenen Zeit ab Sommer anfangen möchte.
Das Kolosseum in Rom hat am Samstagabend in rot geleuchtet. Damit wollten Vertreter aus Kirche, Politik und Gesellschaft auf weltweit verfolgte Christen aufmerksam machen. Die Farbe sollte an das Blut christlicher Märtyrer erinnern.
Jeden Tag ein Impuls: Mit Kaplan Thomas Hufschmidt aus der Pfarreiengemeinschaft Sinzig durch die Fastenzeit.
Die frühere Verlegung der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem stößt auf harte Kritik. Im Dezember hatte Präsident Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und damit eine heftige Kontroverse ausgelöst.
Monika Grütters hat vor einer Entchristlichung der deutschen Gesellschaft gewarnt. Mit einer strikten religiösen Neutralität lege man die "Axt an ihre Wurzeln", so die Kulturstaatsminsterin am Freitagabend in Hamburg.
Weil er selbst Teil der leidvollen deutsch-französischen Geschichte war, konnte der deutsche Priester Franz Stock auch ein Wegbereiter für die spätere Wiederannäherung von Deutschen und Franzosen werden.
Auf der Berlinale, die an diesem Samstag zu Ende geht, widmen sich zahlreiche Filme religiösen Fragen. Manche kritisieren religiöse Institutionen, andere begreifen Transzendenz als erzählerisches Angebot.
Kardinal Woelki sendet seine Botschaft heute von der Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Ingolstadt: Nicht uns selber in den Mittelpunkt stellen, "sondern immer offene Augen, offene Ohren und offene Hände für die Sorgen unsere …
Kardinal Woelki sendet seine Botschaft heute von der Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Ingolstadt: Nicht uns selber in den Mittelpunkt stellen, "sondern immer offene Augen, offene Ohren und offene Hände für die Sorgen unsere …
In diesem Jahr sei alles harmonisch, meint die Präsidentin der Ökumenischen Berlinale-Jury, Inge Kirsner. Gemeinsam mit vier Juroren ist sie auf der Suche nach preiswürdigen Filmen, die den Blick auf das Leben verändern.
Jugendliche sollten bei großen Lebensentscheidungen nicht den Mut verlieren, sondern mit Gottvertrauen anpacken, was das Leben von ihnen erwartet. Mit dieser Botschaft wendet sich Papst Franziskus an junge Menschen weltweit.