Stipendiatenbericht aus dem Kloster Angermund
In loser Reihenfolge stellen sich Stipendiatinnen und Stipendiaten im Kloster Angermund vor. Heute Tania aus Kolumbien.
In loser Reihenfolge stellen sich Stipendiatinnen und Stipendiaten im Kloster Angermund vor. Heute Tania aus Kolumbien.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und seine Frau Elke Büdenbender haben die Sternsinger im Schloss Bellevue empfangen. Dem deutschen Bundespräsidenten zufolge ist deren Segen und Botschaft in dieser Krisenzeit wichtiger denn je.
In den kommenden Tagen ziehen wieder Sternsinger von Tür zu Tür, um Spenden für Hilfsprojekte für Kinder in armen Ländern zu sammeln und Segen zu bringen. Mit einem Gottesdienst in Kempten wurde die bundesweite Aktion eröffnet.
"Für Kinder in Amazonien und weltweit" – Anfang Januar ziehen hierzulande die Sternsinger wieder von Haus zu Haus und sammeln für Kinder in Not. Selten war der Ansatz der Aktion so global relevant wie im kommenden Jahr.
Erstmals seit 2009 treffen in Brasilien die Amazonas-Anrainerstaaten zusammen, um über die Zukunft des Regenwaldes zu beraten. Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat hofft auf ein starkes Signal, das von dieser Konferenz ausgehen kann.
Erstmals seit 14 Jahren sind die Staats- und Regierungschefs der südamerikanischen Amazonasländer wieder zu einem gemeinsamen Gipfeltreffen zusammengekommen. "Es war nie dringender als jetzt, diese Zusammenarbeit wieder aufzunehmen und …
Vor dem EU-Lateinamerika-Gipfel am Montag und Dienstag in Brüssel warnt das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" vor dem Abschluss des geplanten Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und den Mercosur-Staaten.
Vier indigene Kinder überlebten nach einem Flugzeugabsturz 40 Tage alleine im kolumbianischen Regenwald und wurden jetzt gerettet. Die katholische Kirche in Kolumbien spricht von "einem Wunder des Lebens".
Die Außenministerin besucht mit Brasilien, Kolumbien und Panama drei Länder mit sehr unterschiedlichen Krisenszenarien. Sie reichen von der Bedrohung des Amazonas-Regenwaldes und Friedensbemühungen bis zu inneren Konflikten.
Bei internationalen Gipfeln wie der Weltklimakonferenz ist es für Außenstehende manchmal schwierig zu verstehen, worüber genau verhandelt wird und welche Themen besprochen werden. Oftmals wird mit englischen Schlagworten, Städtenamen …
Lula da Silva hat die Präsidentschaftswahl in Brasilien gewonnen. Trotzdem wird es für ihn nicht einfach werden, das gespaltene Brasilien zu vereinen. Adveniat wünscht sich auch von Deutschland mehr Unterstützung für das Land.
Vor den Präsidentschaftswahlen in Brasilien am 2. Oktober sieht der Referent des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat, Norbert Bolte, ein gespaltenes Land. Die Wahl sei richtungsweisend für die Zukunft Brasiliens.
Der Weltwassertag an diesem Dienstag steht unter dem Motto: "Unser Grundwasser, der unsichtbare Schatz". Damit machen die Vereinten Nationen auf die Bedeutung des Grundwassers aufmerksam. Adveniat unterstützt dieses Anliegen.
Laut dem Nationalen Institut für Weltraumforschung (Inpe) gab es im Juni 2.308 Brandherde im Amazonasgebiet. Dies ist die höchste Anzahl von Bränden seit 2007 für den gleichen Monat im Vergleich zu den Vorjahren.
Unter dem Motto "Es geht! Anders" beginnt am 21. Februar die Fastenaktion des katholischen Entwicklungshilfswerks Misereor. Schwerpunktland ist diesmal Bolivien. Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel blickt auf enorme Herausforderungen.
Mehr internationalen Druck auf Brasiliens Regierung fordert das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat. Die Politik müsse Präsident Bolsonaro an Brasiliens Verantwortung für den Regenwald und die dort lebenden traditionellen Völker erinnern …
Der Papst will mit Blick auf die Corona-Krise in Lateinamerika sozial Ausgeschlossene in den Mittelpunkt aller Initiativen stellen. "Dort, am Rande der menschlichen Gesellschaft, müssen wir beginnen", so Franziskus.
Ernährung ist politisch geworden. In Zeiten von Corona und Klimawandel bekommt das Erntedankfest eine völlig andere Note. Am Sonntag fallen viele Veranstaltungen, Umzüge und traditionelle Märkte wegen der Corona-Pandemie aus.
Seit Jahren habe es Morddrohungen gegeben – unternommmen worden sei nichts. Der Apostolische Vikar von Puerto Maldonado hat nach dem Mord am Umweltaktivisten Pacheco den peruanischen Staat kritisiert.
Vor einem Jahr gingen Bilder des lichterloh brennenden Amazonaswaldes um die Welt. Jetzt will Brasiliens Regierung per Dekret verhindern, dass sich die verheerenden Brände wiederholen. Doch Umweltschützer sind skeptisch.
Mit Gründung der Amazonas-Konferenz schafft die katholische Kirche in Lateinamerika ein Instrument, das ihr größeren Einfluss auf die gesellschaftspolitische Entwicklung verschaffen soll. Zuspruch erhält sie schon jetzt.
Fünf Jahre nach Veröffentlichung der Enzyklika "Laudato si" hat der Vatikan erneut zum Handeln aufgerufen. Mehrere vatikanische Behörden stellten ein gemeinsames Dokument vor, das Wege zu einem "ökologischen Wandel" aufzeigen soll.
Das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat schlägt Alarm: Der Amazonas-Regenwald werde in dramatischer Geschwindigkeit abgeholzt. Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro nutze die Corona-Krise, um die Ausbeutung der Bodenschätze voranzutreiben.
Durch die Coronakrise weiten sich die Kahlschläge im Amazonas weiter aus und auch die Amazon-Aktie erreicht einen neuen Höchstwert. DOMRADIO.DE-Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen hofft, dass uns die Coronazeit die Augen öffnet und wir …