Das Gebetsanliegen des Papstes für den April
Es ist eine traurige Tatsache, dass auch heute viele Verteidiger der Menschenrechte verfolgt und mit dem Tod bedroht werden. In seiner Gebetsmeinung im April lädt Papst Franziskus ein, für sie zu beten.
Es ist eine traurige Tatsache, dass auch heute viele Verteidiger der Menschenrechte verfolgt und mit dem Tod bedroht werden. In seiner Gebetsmeinung im April lädt Papst Franziskus ein, für sie zu beten.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf bemängelt, dass es keine neue, tragfähige Form von Kirche gebe, sondern stattdessen oberflächliche Diskussionen. Der derzeitige "Sterbeprozess" bedeute aber nicht den Tod der Kirche.
Gibt es Unmut zwischen Laien und Geweihten im Erzbistum Köln? Fest steht, das Gutachten zum Umgang mit sexualisierter Gewalt, der Synodale Weg und das Nein des Vatikan zur Segnung homosexueller Paare sorgen für Diskussionen.
Das Glas sei halb voll - daran hat Münsters Bischof Felix Genn angesichts der Corona-Pandemie und dem bevorstehenden Osterfest erinnert. So wie Christus den Tod besiegt habe, sei es auch möglich, jetzt das Virus zu besiegen.
Der Kölner Rockmusiker Wolfgang Niedecken hält zur Kirche eine liberale Distanz. Er sei katholisch erzogen worden und halte einen Gott für möglich, "aber ich weiß nicht, wer das ist", sagte er. "Auf jeden Fall bin ich kein Atheist."
Das zurückgehaltene Münchner Gutachten wurde in der vergangenen Woche erstmals unter Auflagen interessierten Journalisten vorgestellt. DOMRADIO.DE Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen hat einige Stichworte festgehalten.
Wegen Versäumnissen beim Umgang mit Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche hat der Vatikan Disziplinarstrafen gegen zwei polnische Bischöfe verhängt. So wird ihnen unter anderem die Teilnahme an öffentlichen Gottesdiensten …
Die seelischen Folgen der Corona-Pandemie werden immer stärker, meint der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm. Viele Menschen fühlten sich ähnlich verlassen wie Jesus am Kreuz, sagte er.
Mit einem Kollegen hat der Würzburger Hochschulpfarrer Burkhard Hose die Aktion #mehrSegen gestartet. In knapp zwei Wochen stellten sich 2.600 Unterzeichner hinter das Anliegen, homosexuelle Paare zu segnen. Was steckt dahinter?
Eine Bibel dürfte sich in fast jedem Haushalt finden lassen. Nun hat der Münchner Pfarrer Rainer Maria Schießler seine eigene Version mit Interpretationen vorgelegt, um "Kraft für alle Lebenslagen" zu bieten.
Viele weiße evangelikale Christen in den USA haben mit Ex-Präsident Donald Trump einen ihrer ganz großen Unterstützer verloren. Bei der Umstellung und Neuausrichtung geht es nicht ohne interne Konflikte ab.
Das Ende des Christentums? Religionen haben nach Worten der früheren Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Annette Schavan, an Bedeutung gewonnen und sind in manchen Regionen "bedeutsame politische Faktoren".
Der "beste Nebendarsteller aller Zeiten": Dieser Titel geht für DOMRADIO.DE-Diakon Willibert Pauels an einen ganz besonderen Heiligen. Wer das ist und warum, erklärt er in seinem Wort zum Samstag.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Politik aufgerufen, die Belastungen der Familien in der Pandemie ernst zu nehmen. "Seit Beginn der Corona-Pandemie leben wir alle, und besonders die Familien, in einer extrem schwierigen …
Es ist das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen. Erleben Sie alle Feierlichkeiten von Palmsonntag bis Ostermontag im Kölner Dom und mit Papst Franziskus in Rom live auf DOMRADIO.DE.
Bischof Georg Bätzing hat auf ein breites Angebot an Livestreams von Gottesdiensten im Bistum Limburg zu Ostern verwiesen. All großen Liturgien von Palmsonntag bis Ostermontag werden auf verschiedenen Kanälen übertragen.
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, erhofft sich vom bevorstehenden Osterfest eine Stärkung der Gesellschaft. "Die Osterbotschaft war noch nie so wichtig wie gerade jetzt."
Das Virus hat die päpstlichen Zeremonien reformiert: Kaum Publikum, kein Kontakt und mehr virtuelle Darbietungsformen. Trotz mancher Innovation hat der Vatikan noch nicht zu einer befriedigenden Form gefunden.
Papst Franziskus hat Alfons von Liguori, Gründer des Redemptoristenordens, als "Vorbild für die ganze Kirche" gewürdigt. Nach einem gewissen Rigorismus habe Liguori später einen "barmherzigen Ansatz" entwickelt.
Zehn Jahre nach Beginn des Bürgerkriegs in Syrien fordert der Papstbotschafter in dem Krisenland "radikale und rasche Lösungen". Vor den Bäckereien bildeten sich Schlangen, Treibstoff sei kaum verfügbar.
Ein Sondergericht in Mumbai lehnte eine Freilassung auf Kaution ab, weshalb der schwer kranke Jesuit Stan Swamy weiterhin in indischer Haft bleiben muss. Swamy weist die Vorwürfe gegen ihn entschieden zurück.
Mit einer Schweigeminute hat Tschechien am Montagmittag der fast 25.000 Corona-Toten in den vergangenen zwölf Monaten gedacht. Die Kirche schloss sich der weltweiten Initiative "Moment of Silence" an und läutete landesweit die Glocken.
Es ist ein historischer Schritt: Irland plant erstmals eine nationale Synode, um die Krise der katholischen Kirche auf der Insel anzugehen. Dies sei vor allem ein geistiger Prozess und dürfe nicht politisiert werden, findet der Bischof …
Das Kreuz bleibt nach Worten von Papst Franziskus das christliche Wahrzeichen schlechthin auch in der Begegnung mit anderen Kulturen. Wer das Christentum nicht kenne, stoße zuerst auf das Kreuzzeichen in Kirchen.