Erzbistum Hamburg vergibt erstmals "Schöpfungspreis"
Das Erzbistum Hamburg will erstmals einen "Schöpfungspreis" vergeben. Er soll Umweltprojekte katholischer Pfarreien, Einrichtungen, Gruppen, Verbände und Schulen auszeichnen.
Das Erzbistum Hamburg will erstmals einen "Schöpfungspreis" vergeben. Er soll Umweltprojekte katholischer Pfarreien, Einrichtungen, Gruppen, Verbände und Schulen auszeichnen.
„Wachsen“ heißt die neue Ausgabe des Magazins in:spirit. Redaktionell verantwortlich ist Sr. Christine Müller, SSpS. Ein Gespräch übers Wachsen und Spirit zu Pfingsten.
Zum fünften Jahrestag der Umweltenzyklika "Laudato si" haben Kirchenvertreter und Hilfswerke in Deutschland die Botschaft von Papst Franziskus gewürdigt. Neben der Bewahrung der Schöpfung wird auch der soziale Aspekt der Enzyklika …
Vor fünf Jahren hat Papst Franziskus seine Enzyklika "Laudato si" veröffentlicht. Klimafolgenforscher Professor Hans Joachim Schellnhuber war an der Entstehung beteiligt. Er blickt auf die Bedeutung der Enzyklika – damals und heute.
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, in der Corona-Pandemie den Umweltschutz nicht zu vergessen. Jeder Christ müsse ein Klimaschützer sein, erklärte er mit Verweis auf die Umweltenzyklika "Laudato si".
Nie zuvor hat ein Papst die Schöpfung so in den Mittelpunkt gestellt: Für den Hauptgeschäftsführer des Lateinamerika-Hilfswerks Adveniat sorgt die Enzyklika "Laudato si" bis heute auch fern der Kirchen für großes Engagement.
Vor fünf Jahren, am 24. Mai 2015, veröffentlichte Papst Franziskus seine Enzyklika "Laudato si" zum Thema Klimawandel. Jetzt zeigt die Corona-Krise: Ist der Mensch weg, erholt sich die Natur überraschend schnell.
Am 24. Mai 2015 hat Papst Franziskus seine Umweltenzyklika "Laudato si" fertiggestellt. Das Dokument gilt weithin als theologischer Meilenstein. Der fünfte Jahrestag wird indes von der Corona-Krise überschattet.
Anlässlich des fünften Jahrestages der Veröffentlichung der Umweltenzyklika von Papst Franziskus haben sich ZdK-Chef Sternberg und die frühere Umweltministerin Hendricks für eine Fortführung der Maßnahmen gegen den Klimawandel …
Der Vatikan hat ein Aktionsjahr zur Umwelt-Enzyklika "Laudato si" angekündigt. Die Corona-Pandemie mache deutlich, wie vernetzt und aufeinander angewiesen die Weltbevölkerung sei.
Auf dem Areal des Klosters Plankstetten entsteht ein neues Mehrzweckhaus. Das Besondere: Gedämmt wird der Bau mit dem, was auf den Feldern der Mönche wächst. In der Bevölkerung hat das schon für Frotzeleien gesorgt.
Aus Anlass des Endes des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren hat die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Köln einen Gedenkgottesdienst in St. Johannes der Täufer, Köln gefeiert. Hier ist der Gottesdienst zu sehen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Donnerstag mit Papst Franziskus telefoniert. Dabei lud sie das Kirchenoberhaupt zu einem Besuch nach Deutschland ein, sobald dies wieder möglich sei, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert in …
Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise sind jetzt schon massiv. Allerdings müssen katastrophale Bedingungen nicht zwangsläufig zu einer desolaten Entwicklung führen, sagt der Münchner Sozialethiker Markus Vogt.
Ist Klimaschutz gerade überhaupt noch ein Thema oder wird es komplett von der Corona-Pandemie überlagert? Auch auf diese Frage suchten die Teilnehmer des Petersberger Klimadialogs per Videoschalte eine Antwort. Wie fiel sie aus?
Ist Klimaschutz gerade überhaupt noch ein Thema oder wird es komplett von der Corona-Pandemie überlagert? Auch auf diese Frage suchten die Teilnehmer des Petersberger Klimadialogs per Videoschalte eine Antwort. Wie fiel sie aus?
Nicht nur Corona fordert Neher als Krisenmanager. Ob er 2021 für eine weitere Amtszeit an der Spitze von Deutschlands größtem Sozialverband kandidieren will, hat Neher indes noch nicht entschieden.
Ohne Hilfen könnten derzeit viele Wirtschaftsbetriebe nicht überleben. Die Natur profitiert von dieser Verlangsamung. Jetzt wird gefordert, Gelder verstärkt an Unternehmen mit ökologischer Ausrichtung zu vergeben.
Trotz Corona-Krise engagiert sich "Fridays for Future" weiter für den Klimaschutz. Ihre Demonstration hat die Bewegung dafür ins Netz verlegt. Mit dabei war Weihbischof Lohmann: "Wir haben füreinander da zu sein".
Auch während der Corona-Krise sei es wichtig, sich weiter für die Bewahrung der Schöpfung einzusetzen. Deshalb unterstützt Bischof Lohmann ausdrücklich den Klimastreik im Internet an diesem Freitag.
Am 22. April 1970 wurde in den USA der erste Earth Day begangen. Heutzutage gibt es den Aktionstag weltweit in mehr als 190 Ländern und sein Anliegen - der Schutz der Umwelt - ist immer noch aktuell.