![Kurienerzbischof Georg Gänswein / © Alessia Pierdomenico (shutterstock) Kurienerzbischof Georg Gänswein / © Alessia Pierdomenico (shutterstock)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_teaser_big_xs_1x/private/image/shutterstock_2245318723.jpg.avif?itok=DlitR-14)
Presse verletzt mit Gänswein-Worten Schumachers Privatsphäre
Bundesgerichtshof hat entschieden
Der konkrete Gesundheitszustand von Michael Schumacher ist seine Privatsache. Die Berichterstattung über die von Erzbischof Georg Gänswein der Presse mitgeteilten "warmen Hände" des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters ist unzulässig.