Auch das Pontifikalamt am ersten Weihnachtstag im Kölner Dom wurde wie die Christmette zuvor von starken Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Kardinal Woelki dankte den Gläubigen, dass sie trotz Terrorwarnung die Messe mitfeierten.

Niemand konnte einfach rein oder raus, jeder wurde kontrolliert: Für die Christmette im Kölner Dom galten wegen Terrorgefahr höchste Sicherheitsmaßnahmen. Dennoch kamen viele Gläubige in die Kathedrale. So lief der Gottesdienst ab.

Rainer Maria Kardinal Woelki hat den Sicherheitskräften für ihren besonderen und unerwarteten Einsatz über Weihnachten am Kölner Dom gedankt. Auch den Teilnehmern der Christmette dankte Woelki, dass sie zur Feier gekommen waren.

Viele hätten nicht für möglich gehalten, was der Vatikan am Montag verkündet hat: Homosexuelle und wiederverheiratete Paare dürfen gesegnet werden. Die Entscheidung sorgte für unterschiedliche Reaktionen in der Kirche in Deutschland.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht Gefahren bei der Auslagerung von Asylverfahren in Drittländer, wie es etwa die CDU in ihrem neuen Programmentwurf vorsieht. Schutzsuchende dürften nicht aus dem Blick verloren werden.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki sieht die Situation der katholischen Kirche in Deutschland äußerst kritisch. "Ich habe den Eindruck: Unsere Kirche in Deutschland ist mehr denn je polarisiert", sagte der Erzbischof.

Wieder einmal urteilt ein Gericht über einen "Bild"-Bericht zum Kölner Erzbistum. Prozessgegner ist diesmal aber nicht Kardinal Woelki, sondern ein von ihm beförderter Priester, dem Missbrauch vorgeworfen wird.

Kardinal Woelki hat sich in einem presserechtlichen Streit erneut gegen die "Bild"-Zeitung durchgesetzt. Das Landgericht Köln untersagte dem Blatt Äußerungen, weil diese das Persönlichkeitsrecht des Erzbischofs verletzen würden.

Als der Krieg in der Ukraine ausbrach, verloren unzählige Menschen ihr bisheriges Leben. Ausgestattet mit dem Allernötigsten flohen unzählige Frauen mit ihren Kindern vor dem Krieg und fanden in Deutschland eine neue Bleibe.

Am Gedenktag für Betroffene sexuellen Missbrauchs hat Kardinal Woelki zur Umkehr aufgerufen. Er wolle sich dafür einsetzen, dass sich die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholten, so der Kölner Erzbischof in seinem Wochenimpuls.

Der Papst hat nach Bewertung des Freiburger Kirchenrechtlers Georg Bier das Rücktrittsangebot des Kölner Erzbischofs Rainer Maria Woelki nicht angenommen. Die im Kirchenrecht vorgesehene Frist von drei Monaten sei verstrichen.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki ist wieder in einem wöchentlichen Video-Impuls zu sehen. In der ersten Ausgabe hat er sich mit dem Gedenken an die Verstorbenen rund um die Feiertage Allerheiligen und Allerseelen befasst.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki wendet sich wieder wöchentlich mit einem Video-Impuls an die Öffentlichkeit. In den heutigen Krisenzeiten suchten Menschen Halt und Orientierung. Im ersten Video geht es um das Thema Abschied.

Der Grundstein für den Erzbischöflichen Bildungscampus in Köln-Kalk ist gelegt. Rainer Maria Kardinal Woelki vermauerte und segnete den Stein im Rahmen einer Feierstunde auf der Baustelle. Schulstart ist im Schuljahr 2024/2025.

Nach dem gemeinsamen Friedensgebet im Kölner Garten der Religionen mit Vertretern von Christen, Juden und Muslimen äußert sich Kardinal Rainer Maria Woelki zum Krieg im Heiligen Land. Gebete, betont er, seien stärker als alle Waffen.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hält es für wichtig, dass Christen trotz des Kriegs im Heiligen Land verbleiben. "Ich kann verstehen, dass manche aus Sicherheitsgründen überlegen, das Land zu verlassen", so Woelki.

Der neue Bildungscampus des Erzbistums Köln im Stadtteil Kalk wird nach Angaben der Verantwortlichen wie geplant zum Schuljahr 2024/25 öffnen. Der Neubau soll eine Grundschule und eine Gesamtschule beherbergen.

Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg gezwungen wurden, ihre Heimat im Osten zu verlassen, prägten den vollbesetzten Kölner Dom. Gemeinsam mit Kardinal Woelki feierten sie die 75. Diözesanwallfahrt für Vertriebene und Aussiedler.

Die Kölner Hochschule für katholische Theologie und die Katholische Akademie in Warschau haben eine Kooperation vereinbart. Der Rektor des Collegium Joanneum, Krzysztof Pawlina, fand dabei Worte des Lobes für die deutsche Theologie.

Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie stellt ihre Führungsspitze neu auf. Neue Kanzlerin ist die Theologin Nina Jungblut. Bisher forschte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule unter anderem zu Katechese.

Kardinal Rainer Maria Woelki dankt den Teilnehmern des geplanten "Marsch für das Leben" in Berlin. Sie setzten sich für Menschen ein, die "an den Rändern des Lebens" stünden und sich oft in einer besonderen Gewissensnot befänden.

Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bätzing, hat die Medien für ihre Rolle bei der Missbrauchs-Aufklärung gewürdigt. Zugleich verteidigte er Kardinal Woelki. Der habe wohl keine gravierenden Fehler im Umgang mit Missbrauch getan.

In einer Pressemitteilung hat das Erzbistum Köln über eine Sachbeschädigung informiert. In der Nacht zum 13. September hat am Erzbischöflichen Haus Vandalismus stattgefunden. Auf ein Eingangstor wurde ein Hasskommentar gesprayt.

Nach dem Erdbeben in Marokko hat das Erzbistum Köln 300.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung gestellt. Damit würden die betroffenen Menschen und die Diözesen vor Ort unterstützt, teilte das Erzbistum am Montag mit.