![Vorstellung des vorläufigen Abschlussberichts zum Fall des verstorbenen Priesters Edmund Dillinger mit Gerhard Robbers (l.), Vorsitzender der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Verantwortungsbereich des Bistums Trier; Jürgen Brauer (m.), ehemaliger Koblenzer Generalstaatsanwalt; und Ingo Hromada (r.), früherer stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Trier, am 7. Mai 2024 in Trier. / © Norbert Demuth (KNA) Vorstellung des vorläufigen Abschlussberichts zum Fall des verstorbenen Priesters Edmund Dillinger mit Gerhard Robbers (l.), Vorsitzender der Unabhängigen Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im Verantwortungsbereich des Bistums Trier; Jürgen Brauer (m.), ehemaliger Koblenzer Generalstaatsanwalt; und Ingo Hromada (r.), früherer stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Trier, am 7. Mai 2024 in Trier. / © Norbert Demuth (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_teaser_big_xs_1x/private/image/240507-0916-000123.jpg.avif?itok=5ht6-lLa)
Bericht zum Fall Dillinger klagt Bistum Trier an
"Kultur des Wegschauens" trotz vieler Missbrauchstaten
Tatenlosigkeit und Vertuschung zum Schutz des "guten Namens" der Kirche. Sonderermittler und Unabhängige Aufarbeitungskommission machen dem Bistum Trier massive Vorwürfe. Erst 2012 sei eine Wende in der Aufarbeitung erfolgt.