Wort zum Samstag
70 Prozent der Deutschen sind für ein Recht auf Sterbehilfe. Willibert ist dagegen - und findet: Im Leben braucht es auch Grauzonen.
70 Prozent der Deutschen sind für ein Recht auf Sterbehilfe. Willibert ist dagegen - und findet: Im Leben braucht es auch Grauzonen.
Zur kommenden Advents- und Weihnachtszeit ruft der Münchner Kardinal Reinhard Marx zu Wachsamkeit und Aufmerksamkeit füreinander auf. In seinem Hirtenbrief wirbt er für den Blick auf die Mitmenschen.
Die Corona-Pandemie hat Chöre schwer getroffen. Viele Proben und Veranstaltungen mussten ausfallen. Chorleiter Michael Kokott berichtet von einer schwierigen Zeit mit durchaus kreativen Proben und blickt mit Hoffnung in die Zukunft.
Pfarrer Meik Schirpenbach ist ratlos und versteht seine Kirche nicht mehr. Der leitende Pfarrer für alle Pfarreien der Katholischen Kirche in Grevenbroich und Rommerskirchen hat seine Sorgen nun in einem Brief ins Internet gestellt.
Gott ist barmherzig – auch im Scheitern. Trotzdem gibt es in der Kirche kein Ritual für Menschen, deren Ehe gescheitert ist und die getrennte Wege gehen. Daher sind Schuld, Trauer und Schmerz immer wieder bewusst Thema eines …
Die Mitgliederliste der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften liest sich wie ein Who's who der Forscherelite. Das Gremium ist in Akademikerkreisen hochangesehen. Und treibt in der Coronakrise seine Vernetzung voran.
Brasilien ist eines der von Corona am schlimmsten betroffenen Länder weltweit. Anlässlich der Weihnachtsaktion von Adveniat erzählt der deutschstämmige Bischof Johannes Bahlmann über den Alltag in den ländlichen Regionen Brasiliens.
Der Präsident des Kindermissionswerks "Die Sternsinger" will auf Sternsingergruppen während der Corona-Pandemie nicht verzichten. Kinder und Familien bräuchten eine "frohe Botschaft" auf Abstand, betonte Dirk Bingener.
Das Regime in Minsk geht seit Sommer mit brutaler Härte gegen die Demokratiebewegung vor. Die selbst betroffene katholische Kirche verlangt ein Ende der Gewalt. Ein Bischof sieht sich unterdessen persönlich in Gefahr.
Nun ist Reden angesagt: Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sollen Kirchen und Religionsgemeinschaften zu Weihnachten im Gespräch mit den Ländern Konzepte zur Kontaktreduzierung bei Gottesdiensten und Zusammenkünften erarbeiten.
Die Kulturdenkmäler in der christlich geprägten Region Berg-Karabach sollten besser geschützt werden. Der Weltkirchenrat forderte die Unesco auf, Untersuchungen zu veranlassen und ein Verzeichnis zu erstellen.
Die Evangelische Kirche in Deutschland findet es richtig, Regelungen zu religiösen Veranstaltungen mit den Kirchen zu besprechen. Somit könne an bereits bestehenden Regeln angeknüpft und diese eventuell weiterentwickelt werden.
Die katholische Kirche will auf ein Mindestmaß an sozialen Kontakten dringen. Das Virus dürfe die Einsamkeit nicht befördern. Für Gottesdienste gebe es zudem bereits genaue Hygienekonzepte.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck ruft dazu auf, sich in der kommenden Advents- und Weihnachtszeit nicht entmutigen zu lassen. In diesem Jahr müsse man das Fest anders begehen als gewohnt. Er bittet darum, die Corona-Regeln …
Auf dem Rasen spielte er seine Gegner schwindelig – unvergessen ist auch die "Hand Gottes". Neben dem Platz stürzte er sich gerne auch mal ins Delirium. Mehr als einmal sprang er dem Tod von der Schippe. Jetzt ist der Ausnahmespieler …
Mehr als 1.200 polnische Professoren und Wissenschaftler verteidigen Papst Johannes Paul II. gegen mögliche Verleumdungen. Sie weisen die Vorwürfe zurück, er habe pädophile Taten von katholischen Geistlichen vertuscht.
Lazarus, den Jesus von den Toten erweckt, ist bibelfesten Pilgern bekannt. Die reiche Geschichte seiner Verehrung in Bethanien - heute das palästinensische Al-Eizarija - soll künftig dank eines Restaurierungsprojekts anschaulicher …
In Österreich gilt derzeit ein scharfer Lockdown. Die meisten Geschäfte sind zu und Kirchen nur für Betende geöffnet. Der Wiener Theologe und Medizinethiker Matthias Beck findet das richtig. Aus zwei bestimmten Gründen.
Italiens katholische Bischöfe haben dazu aufgerufen, die Advents- und Weihnachtszeit in der Pandemie zu einem Aufbruch gelebten Glaubens zu nutzen. Dieser Advent sei die Chance, die "Zukunft neu und menschlicher zu gestalten".
Hat die Kirche nach dem Missbrauchsskandal noch moralische Autorität, um sich zu gesellschaftlichen Fragen zu äußern? Moderator Frank Plasberg zieht das in Zweifel. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz antwortet souverän.
In den deutschen Bistümern wachsen die Ideen, mit welchen neuen Angeboten der Kirchen Weihnachten in der Pandemie gefeiert werden kann. Welche Bedeutung hat das zweithöchste christliche Fest in der Debatte um die Corona-Maßnahmen?
Das Weihnachtsfest wird wegen der Corona-Pandemie anders ausfallen als in den früheren Jahren. Der Theologe Manfred Becker-Huberti wünscht sich deswegen eine Rückbesinnung auf christliche Bräuche.
Beim Angelus-Gebet rief Papst Franziskus zu Nachbarschaftshilfe für notleidende Familien in der Corona-Krise auf. Zudem erinnerte er an das Erdbeben in Süditalien vor 40 Jahren, bei dem über 2.500 Menschen starben.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet. Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht …
Das Erzbistum Paderborn möchte auch während der Corona-Pandemie Sternsinger zu den Menschen schicken. Wie genau eine Sternsinger-Aktion stattfindern kann, soll in einem Online-Seminar herausgefunden werden.