Papst sichert Bedürftigen seine Nähe zu
Zum Welttag der Armen am Sonntag hat Papst Franziskus bedürftige Menschen versichert, nah zu sein. Dabei sagte er das bekannte Sprichwort aus dem Neuen Testament: "Die Letzten werden die Ersten sein".
Zum Welttag der Armen am Sonntag hat Papst Franziskus bedürftige Menschen versichert, nah zu sein. Dabei sagte er das bekannte Sprichwort aus dem Neuen Testament: "Die Letzten werden die Ersten sein".
Bei den Gesprächen der deutschen Bischöfe kommende Woche in Rom will Osnabrücks Bischof Franz-Josef Bode noch einmal für mehr Verantwortung von Frauen in der katholischen Kirche werben. Das betreffe auch das Amt einer Diakonin.
Papst Franziskus hofft auf Fortschritte beim Klimaschutz. Nach dem sonntäglichen Gebet auf dem Petersplatz ging er auf die derzeit in Ägypten stattfindende UN-Klimakonferenz ein. Auch der Krieg in der Ukraine war wieder ein Thema.
Der Kölner Domdechant Robert Kleine hat die Christen aufgefordert, angesichts der Krisen, Kriege und Katastrophen nicht die Hände in den Schoß zu legen. Solange diese Welt besteht, müsse man die Aufgaben ernst nehmen.
Ab Montag sind die deutschen Bischöfe zum Ad-Limina-Besuch in Rom, um dort den Papst über die Situation der Kirche im eigenen Land zu informieren. Ulrich Nersinger fragt sich, ob dieses Besuchs-Format heute noch zeitgemäß ist.
Der Welttag der Armen wurde 2016 von Papst Franziskus ins Leben gerufen. Sechs katholische Hilfswerke in Deutschland haben diesen Tag zum Anlass für einen gemeinsamen Appell genommen: Arme Menschen nicht gegeneinander auszuspielen.
Zum Welttag der Armen hat Papst Franziskus zu Hoffnung und Engagement für Bedürftige aufgerufen. Zugleich verurteilte er Verschwörungstheoretiker und Populisten scharf. Nach der Messe aß er mit Bedürftigen zu Mittag.
Selten hat ein Routine-Besuch der deutschen Bischöfe so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Denn die Bischofskonferenz kommt inmitten heftiger Debatten um Reformen und Veränderungen in den Vatikan.
Papst Franziskus hat die Bedeutung katholischer Lehrerinnen und Lehrer hervorgehoben. Zugleich warnte das Kirchenoberhaupt Pädagogen vor einem "spirituellen" und "weltfremden" Erziehungsstil.
Papst Franziskus plädiert für Meinungsvielfalt und die Darstellung unterschiedlicher Positionen in der kirchlichen Kommunikation. Zugleich mahnte er eine stetige Fortbildung und Verbesserung an.
Papst Franziskus hat am Samstag den Münsteraner Bischof Felix Genn empfangen. Das Treffen fand zwei Tage vor dem offiziellen Beginn des sogenannten Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe statt.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, sieht im anstehenden Vatikan-Besuch der deutschen Bischöfe eine große Chance. Das große öffentliche Interesse daran sei gut, aber auch eine Herausforderung.
Kurz vor dem Ad-Limina-Besuch der deutschen katholischen Bischöfe in Rom kritisiert der Münsteraner Kirchenhistoriker Hubert Wolf Papst Franziskus. Den reformorientierten Bischöfen attestiert er Wehleidigkeit und Mutlosigkeit.
Caritas international will mit der Solidaritätsaktion "Eine Million Sterne" Kerzen für venezolanische Migranntinnen und Migranten anzünden. Rund sechs Millionen Menschen haben das Land bereits verlassen. Sie hoffen auf Hilfen.
Für den Missbrauchsfall des französischen Kardinals Jean-Pierre Ricard plant der Vatikan offenbar eine eigene Untersuchung. Das teilte das vatikanische Presseamt laut übereinstimmenden Medienberichten mit.
Am See Genezareth soll Jesus laut biblischer Überlieferung einst sein Brotwunder getan haben. Heute liegt an der Stelle das Kloster von Tabhga, das am Wochenende Jubiläum feiert. Erwartet werden Pilger aus aller Welt.
Mehr als 30 katholische Verbände und Initiativen fordern vor dem traditionellen "Ad-limina-Besuch" der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus in der kommenden Woche eine Würdigung des deutschen Reformprozesses "Synodaler Weg".
Alle fünf bis sieben Jahre sind die katholischen Bischöfe aus aller Welt laut Kirchenrecht zu einem sogenannten Ad-limina-Besuch im Vatikan verpflichtet. Zweck ist, dass die Bischöfe eines Landes den Papst über die Situation in ihren …
Papst Franziskus hat am Freitag die Niederländische Bischofskonferenz empfangen. Das Treffen fand im Rahmen der sogenannten Ad-limina-Besuche im Vatikan statt. Der Papst habe auch betont, wie wichtig Nähe sei.
Queer-Aktivist und US-Jesuit James Martin hat Papst Franziskus im Vatikan getroffen. In dem Gespräch sei es um "Freuden und Hoffnungen, Kummer und Sorgen" von LGBTQ-Katholiken gegangen, berichtete Martin auf Twitter nach dem Treffen.
Hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Erzbistums Köln fordern Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki auf, sein Amt so lange ruhen zu lassen, wie die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Köln gegen ihn andauern. Warum?
Der Umgang mit Tieren muss sich nach den Worten der britischen Theologin Clair Linzey verändern. Es sei Aufgabe der Theologie, für Gottes Schöpfung zu sorgen, sagte sie am Freitag im Deutschlandfunk.
Papst Franziskus hat unqualifizierte Priester scharf kritisiert. Im Gespräch mit Ausbildern und Rektoren lateinamerikanischer Priesterseminare verglich er Geistliche, die keine Absolution bei der Beichte erteilen, mit Verbrechern.
Sehr zufrieden mit der Beteiligung und dem Engagement der Ortskirchen für die Weltsynode der katholischen Kirche zeigt sich der zuständige Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich. Er spricht von einem großen Aufbruch in der Kirche.
In Zeiten multipler Krisen zusammenzustehen - dazu haben Österreichs Bischöfe die Bevölkerung aufgerufen. Zum Abschluss ihrer Herbstvollversammlung veröffentlichten sie eine entsprechende Erklärung, die sich an die Gesellschaft richte.