Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Christoph Ohly ist das sein Namenspatron.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Weihbischof Schwaderlapp ist es die Sakramentskapelle.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Nina Ohldag ist das gerade die Heilige Cordula.

Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Kreisdechant Zimmermann ist das die Füssenicher Madonna.

Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Simon Broda ist das das Gitter zum Chorumgang.

Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Laura Peters ist das das Chorpodest.

Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Gabriele Heickenfeld ist das die Schmuckmadonna.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Winfried Bönig ist das ein Mosaik.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Jörg Stockem ist das der Georgsaltar.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Klaus Bispinck ist das der Heilige Antonius.

Wer im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dombaumeister Peter Füssenich ist das der Vierungsturm.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domküsterin Judith Maurer ist das der Tabernakel.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus einer persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domschweizerin Nicole Reitgruber ist das der Eingangsbereich.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Innenstadtpfarrer Meiering ist das der Lochner-Altar.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dommusik-Assistent Gregor Loers ist es die ...

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Josef Sauerborn ist es das Bibelfenster in der ...

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen Platz. Für Domdechant Robert Kleine ist das der Dreikönigenschrein.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Günter Brodka ist das jede Nacht ein anderer.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domlektorin Eva-Maria Will ist das der ...

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus seiner ganz persönlichen Perspektive. Und er entwickelt oft eine besondere Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Dompropst Guido Assmann ist es das Chorgestühl.

Jeder, der im oder am Dom arbeitet, betrachtet Kölns Kathedrale aus einer ganz persönlichen Perspektive. Und er oder sie entwickelt oft eine Vorliebe für einen bestimmten Platz. Für Domzeremoniar Tobias Hopmann ist das der Hochaltar.