Aus dem Evangelium nach Lukas
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharias, der zur Abteilung des Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.
In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso!
In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso! Es kamen auch Zöllner, um sich …
Das Migrationsthema hat die jüngste Tagung der US-Bischofskonferenz dominiert. Vor allem die Abschiebepläne Donald Trumps sehen die Geistlichen kritisch. Man müsse Einwanderer weiterhin verteidigen, heißt es von Bischofsseite.
Der Vatikan versucht einen diplomatischen Balance-Akt zwischen den Kriegsparteien im Nahen Osten. Doch bei aller Neutralität steht der Papst Franziskus immer auf der Seite der Opfer, ob Israelis oder Palästinenser.
Bei einer Messe in seiner Heimat holte der Apostolische Nuntius in Deutschland zum Rundumschlag aus: Europa töte sich selbst. Gründe seien Abtreibung, Sterbehilfe und die "Gender-Ideologie", so der Vatikan-Diplomat.
Pfarrer Andreas Geßmann wird von der Basis in die Spitze zum neuen Weihbischof im Bistum Essen. Vor seinem Theologiestudium ist er einem anderen Beruf nachgegangen. Priester ist er seit 2003. Während seiner Kaplanszeit promovierte er.
Wöchentlich wechselnd verkünden die Sprecherinnen und Sprecher vom "Wort zum Sonntag" seit Jahrzehnten aus evangelischer und katholischer Sicht ihre Gedanken zu Gott und der Welt im deutschen Fernsehen. Johanna Vering ist neu im Team.
Das Bonifatiuswerk hat Pastor Heinrich Stenzaly von seinen Kindheitstagen an beeindruckt. Nun will Stenzaly sein gesamtes Erbe an das Werk spenden, um die Glaubensverkündigung in der Diaspora zu unterstützen und lebendig zu halten.
Der Beruf des Fischers ist einer der ältesten der Welt. Doch Klimawandel, ungebremster technologischer Fortschritt und Globalisierung haben gerade das Leben kleiner Betriebe in den vergangenen Jahren massiv verändert.
Papst Franziskus isst am Sonntag mit 1.300 Bedürftigen in der Vatikanischen Audienzhalle zu Mittag. Jeden Abend beziehen rund um den Petersplatz Dutzende obdachlose Menschen ihre Zelte. Gespendet wurden ihnen die Zelte vom Vatikan.
Die Pfarrjugend St. Franziskus aus Beckum wird am Nikolaustag rund 200 Nikolausstiefel an LKW-Fahrer auf der Autobahnraststätte Vellern verteilen. Das Bonifatiuswerk fördert die Fernfahreraktion über sein Programm "Tat.Ort.Nioklaus".
Die Karnevalsgesellschaften Jan von Werth und die Treuen Husaren haben mit einem Jubiläumsgottesdienst im Kölner Dom ihren 100. Geburtstag gefeiert. Die Gründungslegenden der beiden Traditionskorps passen zum Motto der Session.
Nach 175 Jahren kehrt das Bonifatiuswerk mit Sitz in Paderborn zu seinen Wurzeln zurück. Die diesjährige Diaspora-Aktion des katholischen Hilfswerks startet am Gründungsort in Regensburg. Mit durchaus prominenter Besetzung.
Mit der jährlichen Diaspora-Aktion macht das Bonifatiuswerk auf die Herausforderungen katholischer Minderheiten aufmerksam. Wie leben die Christinnen und Christen in der Diaspora und worum geht es in diesem Jahr bei der Aktion?
Die Advents- und Weihnachtszeit steht vor der Tür. Doch wie kann man Weihnachten zwischen Kommerz und Kitsch geistlich feiern? Warum sind die Gottesdienste in dieser Zeit so besonders gestaltet? Eine Digital-Einführung gibt Einblicke.
Am 9. November vor 35 Jahren fiel die Mauer. Schwester Elisabeth Neumann und Schwester Ruth Lazar sind Zeitzeuginnen und haben über ihr Leben in der DDR, die Wende und ihre damaligen Erwartungen an die Wiedervereinigung gesprochen.
Ob aus dem Vatikan, aus Kamerun oder Bosnien und Herzegowina - viele Menschen kondolieren zum Tod des Limburger Altbischofs; in Briefen, in Mails oder im digitalen Kondolenzbuch. Sie teilen Erinnerungen oder würdigen seinen Mut.
Immer weniger Kinder wissen, wie ein Kreuzzeichen geht oder was zu Weihnachten gefeiert wird. Doch in der Kölner Domsingschule, die auch nicht-katholische Kinder aufnimmt, gehören solche Lerninhalte ab der ersten Klasse mit dazu.
"Kirchliche Gärprozesse" und eine "globale Kirchenwanderung" - Wenn Bischof Gerber bildreich über sein neues Buch spricht, kommen seine Wanderleidenschaft und seine Herkunft aus einem Weinanbaugebiet zum Ausdruck.
Der Brand der Pariser Kathedrale Notre-Dame im April 2019 war ein Schock weit über Frankreich hinaus. Nun erstrahlt das Bauwerk bald in neuem Glanz und öffnet am 8. Dezember seine Pforten. Auch zur Freude von Papst Franziskus.
Kirche sollte da sein, wo die Menschen sind, findet Bruder Lukas Boving. Über Social Media verkündet er die Frohe Botschaft. Früher arbeitete er in der Werbebranche, verspürte aber eine innere Sehnsucht, die ihn ins Kloster führte.
Der frühere katholische Bischof von Limburg, Franz Kamphaus, ist am Dienstag im Limburger Dom beigesetzt worden. An der Trauerfeier für den am 28. Oktober im Alter von 92 Jahren gestorbenen Altbischof nahmen Hunderte Menschen teil.
Immer wieder gibt es Wechsel beim "Wort zum Sonntag" in der ARD. Nun kommen zwei katholische Theologinnen und ein evangelischer Kollege neu in das Team. Alle freuen sich auf ihre neue Aufgabe. Die Sendung gibt es schon seit 70 Jahren.