![Schwester Lea Ackermann, Gründerin der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Solwodi, mit den kenianischen Solwodi-Mitarbeiterinnen Susan und Ruth am 24. September 2015 vor dem Hauptsitz der Organisation / © Elisabeth Schomaker (KNA) Schwester Lea Ackermann, Gründerin der Hilfs- und Menschenrechtsorganisation Solwodi, mit den kenianischen Solwodi-Mitarbeiterinnen Susan und Ruth am 24. September 2015 vor dem Hauptsitz der Organisation / © Elisabeth Schomaker (KNA)](/system/files/styles/w21_dmr_theme_teaser_big_xs_1x/private/image/Schwester%20Lea%20Ackermann%2C%20Gr%C3%BCnderin%20der%20Hilfs-%20und%20Menschenrechtsorganisation%20Solwodi%2C%20mit%20den%20kenianischen%20Solwodi-Mitarbeiterinnen%20Susan%20und%20Ruth%20am%2024.%20September%202015%20vor%20dem%20Hauptsitz%20der%20Organisation.jpg.avif?itok=DkyQCN7v)
Solwodi-Chefin erzählt von Lea Ackermanns Wirken und Glauben
"Es reicht nicht, sich zu ärgern"
Als Bankerin in Paris, Ordensschwester in Afrika und Frauenrechtlerin in Deutschland hat die Solwodi-Gründerin Lea Ackermann unter anderem gewirkt. Die Solwodi-Vorsitzende Maria Decker zeichnet ihren Lebensweg und tiefen Glauben nach.