Papst Franziskus betet für Migranten und Geflüchtete
Gebet mit Papst Franziskus für alle Migrantinnen und Geflüchtete weltweit.
Gebet mit Papst Franziskus für alle Migrantinnen und Geflüchtete weltweit.
Papst Franziskus hat die Konfliktparteien im Nahen Osten aufgerufen, eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Den 27. Oktober rief Franziskus als weltweiten Tag des Fastens und Betens für den Frieden aus.
Papst Franziskus hat die Konfliktparteien im Nahen Osten aufgerufen, eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Den 27. Oktober rief Franziskus als weltweiten Tag des Fastens und Betens für den Frieden aus.
Israel erhält in den USA die stärkste Unterstützung von Juden und evangelikalen Christen. Donald Trumps Verhalten nach dem Angriff der Hamas sorgte für Irritationen bei der treuesten Wählergruppe der Republikaner.
Der Bund katholischer Unternehmer hat Martin Nebeling zum neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Der Düsseldorfer Rechtsanwalt plädiert für eine werteorientierte Unternehmensführung und nimmt die päpstliche Kritik an der Wirtschaft ernst.
Ein stärkere Einbeziehung von Frauen in der katholischen Kirche war am Dienstag Thema bei der Weltsynode im Vatikan. Laut Vatikan-Kommunikationschef Paolo Ruffini ging es dabei auch um ein mögliches Diakonat der Frau.
Muslimische Verbände haben sich nach einem Treffen am Montag mit dem Chef der nordrhein-westfälischen Staatskanzlei, dem CDU-Politiker Nathanael Liminski, gegen Zuspruch für den Terror der radikalislamischen Hamas positioniert.
Der kanadisch-tschechische Kurienkardinal Michael Czerny ist Jesuit und seit 2019 Kardinal. Er wurde 1946 in der damaligen Tschechoslowakei geboren und wuchs in Kanada auf. Mit 18 Jahren trat er in den Orden ein und wurde 1973 zum …
Die Festwoche zur Feier der Bonner Stadtpatrone Cassius und Florentius mit einem Hochamt mit Kerzenopfer des Rastes und der Verwaltung der Stadt in der Münsterbasilika hat begonnen. Stadtdechant Picken predigte von Frieden.
Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg gezwungen wurden, ihre Heimat im Osten zu verlassen, prägten den vollbesetzten Kölner Dom. Gemeinsam mit Kardinal Woelki feierten sie die 75. Diözesanwallfahrt für Vertriebene und Aussiedler.
Kameras, Absperrungen, Polizisten: Synagogen, Museen und andere jüdische Einrichtungen werden in Deutschland aus Sorge vor Angriffen bewacht. Immer wieder sagen Juden, sie versteckten ihre Kippa oder Halskette mit Davidstern.
Die Europäer müssen nach Ansicht von Kardinal Christoph Schönborn lernen, nicht mehr Mittelpunkt der Kirche zu sein. Der Süden wird dafür stärker, erklärt er. Kardinal Schönborn sieht eine daraus erwachsende Lernbedürfigkeit Europas.
Wenn am Sonntag in Ecuador die Nachfolge des gescheiterten Präsidenten Guillermo Lasso geklärt wird, geht einer der blutigsten Wahlkämpfe in der Geschichte des südamerikanischen Landes zu Ende. Rund 100.000 Polizisten sind in Einsatz.
In Kriegszeiten halten Menschen nach Worten des Jesuiten David Neuhaus zuerst zu ihrem Volk. "Die" christliche Gemeinschaft gibt es in Israel nicht, so Neuhaus. Aber es gibt hebräische und arabische Christen, mit je eigenen Ansichten.
An diesem Sonntag findet die 75. Diözesanwallfahrt der Heimatvertriebenen im Dom mit Erzbischof Woelki statt. Auch wenn deren Zahl immer kleiner werde, dürften sie nicht aus dem Blick geraten, meint Pfarrer Rainer Hoverath.
Religiöse Jüdinnen und Juden halten den Ruhetag Schabbat strikt ein. In Israel ist das derzeit kaum möglich. Nicht nur dort, sondern auch in Europa wählen Rabbiner pragmatische Lösungen aus Sicherheitsgründen.
Argentinien hat die Zeit der Militärdiktatur vergleichsweise gut aufgearbeitet. Die Armee spielt in der Politik keine Rolle, ein "Nie Wieder!" ist gesellschaftlicher Konsens. Doch das könnte sich nun ändern.
Es gab eine historische Neuerung bei der Weltsynode in Rom. Erstmals in der Geschichte der Bischofssynoden hat eine Frau die überwiegend aus Bischöfen und Priestern bestehende Synodalversammlung im Vatikan geleitet.
Der Oktober ist – wie der Mai – der Heiligen Maria und dem Rosenkranz gewidmet. Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp erklärt die Geschichte des Rosenkranzes, wie man ihn betet – und was er mit Krieg und Stau zu tun hat.
Laut Welthungerhilfe kommt der Kampf gegen den weltweiten Hunger seit Jahren nicht wirklich voran. Lutz Depenbusch von Misereor erklärt, woran das liegt und was die Politik und jeder Einzelne dagegen tun können.
Bundespräsident Steinmeier hat eine Berliner Synagoge besucht. Die Sorge der Gemeinde ist groß. Mit Plakaten weist sie auf das Schicksal von Vermissten hin, die vermutlich von der Hamas verschleppt wurden.
Im Nahen Osten herrscht wieder Krieg. Auch der Vatikan ist seit über 100 Jahren auf diesem heiklen diplomatischen Parkett unterwegs. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) nennt zentrale Wegmarken: 1904: Theodor Herzl versucht, den …
Nach dem Aufruf der Hamas zu weltweiter Gewalt an diesem Freitag solidarisieren sich muslimische und türkische Organisationen in Deutschland mit Juden und Jüdinnen und rufen zu Frieden auf. Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde …
Auf deutschen Straßen werden die Massaker in Israel beklatscht und die Hamas ruft zur weltweiten Mobilisierung auf, auch für diesen Freitag. In der Kölner Synagogen-Gemeinde ist man entsetzt, die Sorge um die Sicherheit wächst.
Die Welthungerhilfe hat eine Stagnation im weltweiten Kampf gegen Hunger beklagt. Seit 2015, als die Vereinten Nationen die Beseitigung des Hungers als nachhaltiges Entwicklungsziel formulierten, habe es kaum Fortschritte gegeben.